Der zweite Tag
(7. April 2003)
Nach der ersten Nacht bei unseren Gastgebern trafen wir uns
alle um kurz vor 8.00 Uhr am collège wieder.
Am Vormittag stand planmäßiger Unterricht auf dem Programm. Dabei begleiteten wir unsere
Austauschschüler in deren jeweiligen Unterricht. Manchmal brauchten wir auch eine Pause.
Die Zehner nutzten das dann gleich zur Prüfungsvorbereitung Mathe.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen (in der Cantine oder bei
den Gasteltern) fuhren wir mit dem Bus nach Lille.
Anders als bei uns zu Hause hatten wir herrlichstes Frühlingswetter.
Da machte natürlich ein kleiner Stadtbummel allen große Laune.
Ganz besonders beeindruckte uns die Kathedrale, die wir
diesmal von außen und von innen bewundern konnten. Die moderne Fassade aus weißem Marmor
lässt viel Licht ins Bauwerk strömen.
Toll war auch die Fahrt mit der vollautomatischen Metro. Es
ist zunächst ein komisches Gefühl, wenn sich ein Metrozug nähert, in dem es keinen
Fahrer gibt. Aber dank modernster Videoüberwachung funktioniert alles reibungslos.
Auf dem zentralen Platz ließen wir noch ein wenig die
Seele baumeln.
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