Die Stimmung unterwegs war prächtig. Wir machten regelmäßig kurze Pausen und wurden dabei immer gut versorgt.
An der belgisch-französischen Grenze gab es zwar einen unerwarteten halbstündigen Aufenthalt am Zoll, ansonsten lief aber alles reibungslos und staufrei.
Nach knapp 12-stündiger Fahrt kamen wir in Ostricourt an. Schon von weitem erkannten wir das Wahrzeichen, die Halde aus der Zeit des Steinkohlenbergbaus.
Nach unserer Ankunft gab es einen kurzen Empfang und einige leckere Kleinigkeiten zum Essen. Wir machten uns mit unseren Gastfamilien bekannt und waren erstaunt und froh, dass die Verständigung so einigermaßen funktionierte.
